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Suicidal Tendencies kommen in den Fanshop Reeperbahn

Was haben die Suicidal Tendencies und der FC St. Pauli gemeinsam? Ganz klar: guten Stil. Die Hardcore-Legende steht nicht nur für einen einzigartigen Sound, sondern schuf darüber hinaus auch einen eigenen Look:

Hochgeklappte Baseballmützen mit dem Schriftzug „Suicidal“ auf der Unterseite, blaue Bandanas und Basketballshirts, dazu Vans, Kniestrümpfe und Surfer-Shorts. Vor allem in den 80ern und 90ern kleideten sie damit eine ganze Szene ein – so wie der FC St. Pauli es heute tut. Weil das passt wie Arsch auf Eimer, haben wir die Band eingeladen: Im Vorwege ihres Konzerts in der Großen Freiheit schauen sie am Montag (23.1.) um 18 Uhr für eine Autogrammstunde im Fanshop auf der Reeperbahn vorbei.

Die Suicidal Tendencies wurden 1982 im kalifornischen Venice Beach gegründet und liefen – im Gegensatz zu vielen anderen Punk- und Hardcore-Bands – sogar bei MTV. Trotz einer kurzen Auflösung und diversen Besetzungswechseln haben sie im Laufe der Jahre zwölf Alben veröffentlicht, das letzte mit dem Titel „World Gone Mad“ erschien im vergangenen September. Sänger Mike Muir prangert in seinen Texten oft gesellschaftliche Missstände an und auch ihre Hauptsache-uns-macht-es-Spaß-Haltung hat die Band sich bis heute bewahrt.

Mehr Infos zu den Suicidal Tendencies findet Ihr auf deren Homepage www.suicidaltendencies.eu.

 

(hl/hb)

 

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