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#LeaveNoOneBehind - große Online-Demonstration

Sich selbst helfen und auch ALLEN anderen! Weltweit sind aktuell weit über 600.000 Menschen vom Coronavirus betroffen – so auch die über 20.000 Menschen auf Lesbos, denen eine Möglichkeit gegeben werden muss, sich vor dem Coronavirus zu schützen. Der FC St. Pauli unterstützt mit dem Arbeitskreis Refugees Welcome seit 2015 NGOs, die Geflüchtete auf Lesbos medizinisch sowie mit Lebensmitteln, Kleidung, etc. versorgen.

Durch die überfüllten Unterkünfte, die aktuell statt mit 3.000 mit über 20.000 Menschen belegt sind, ist ein Social Distancing unmöglich. Zudem brechen hier aktuell die wenigen Möglichkeiten der medizinischen Versorgung weg. Politische Entscheidungen müssen auch hier die Menschen schnellstmöglich aus ihrer misslichen Lage befreien und Lösungen finden, um die Menschen vor einer Massenausbreitung im Camp Moria zu schützen. Unter dem Hashtag #leavenoonebehind gibt es online konkrete Petitionen und Informationen zur aktuellen Lage.

Auch die Geflüchteten auf St. Pauli und in ganz Hamburg geraten zunehmend in noch größere Notsituationen.

Die Seebrücke startet am Sonntag (29.3.) von 16 bis 18 Uhr eine bundesweite Online-Demonstration – Zugang über www.seebrücke.org

Weitere ausführliche Infos zur Situation von Geflüchteten auf Lesbos bietet z.B. Medico International: KLICK!

Finanzielle Unterstützung kann über das Spendenkonto des FC St. Pauli direkt nach Griechenland vermittelt werden, aber auch Spenden für lokale Projekte des Arbeitskreises Refugees Welcome werden benötigt.

Spendenkonto FC St. Pauli von 1910 e.V.

Hamburger Sparkasse AG
Betreff: AK Refugees
BIC: HASP DE HH XXX

IBAN: DE09 2005 0550 1282 1583 83

 

(mt)

Foto: FC St. Pauli

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