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Limitierter Kunstdruck zum Heimspiel gegen Heidenheim

Der FC St. Pauli und die MILLERNTOR GALLERY (MTG) geben seit Februar 2016 zu jedem Heimspiel einen limitierten Kunstdruck von ausgewählten Künstlern heraus - so auch zum Heimspiel gegen den 1. FC Heidenheim.

Die Erlöse aus dem Verkauf der Siebdrucke gehen zu gleichen Teilen an den FC St. Pauli, die teilnehmenden Künstler und die MTG. Gemeinsam mit den Künstlern und der MTG will der FC St. Pauli die künstlerische Vielseitigkeit des Vereins und insbesondere seiner Fanszene zum Ausdruck bringen.

Die Kunstdrucke werden immer zum Heimspiel veröffentlicht und sind über den Online-Fanshop zu erwerben. Zum Spiel gegen Heidenheim steuert Benedikt Burth den MILLERNTOR GALLERY Print bei. Dieser ist auf 100 Stück limitiert und wie alle bisherigen Kunstdrucke für 59 Euro erhältlich.


Infos zum Künstler:

Benedikt Burth ist 30 Jahre alt und freischaffender Illustrator. Sein Geld verdient Benedikt in erster Linie mit Grafik Design und seiner Filmproduktion BOTTOM’UP Bild & Ton. Das Zeichnen war eigentlich immer nur Hobby. Sankt Pauli sei Dank ändert sich das jetzt und er gewährt auf TheCity.gallery zum ersten Mal Einblick in ein paar Zeichnungen. Aktuell arbeitet Benedikt gemeinsam mit einem Entwickler an einer App, dreht einen Imagefilm für eine Hamburger Agentur, gestaltet Flyer und Werbeanzeigen für einen Hersteller von Babytragen, zeichnet Bilder (Marker, Acryl, Kohle) und fotografiert Menschen. Langweilig wird’s scheinbar nicht.

Ursprünglich aus Ahrensburg, hat Benedikt schon immer einen engen Bezug zur Hansestadt. Er lebte in Hamburg, New York und Berlin und fühlt sich den Metropolen dieses Planeten verbunden, was man in seinen Zeichnungen auch deutlich erkennt – der Name TheCity ist Programm. Der FC St. Pauli und das Viertel waren immer Thema, in erster Linie wegen der Werte und Ideale für die Verein und Viertel stehen, weniger wegen des Balles wie er ehrlich gesteht.

Auch wenn das Leben in Metropolis nicht wirklich nachhaltig sein kann, bemüht Benedikt sich stets keinen allzugroßen Fußabdruck zu hinterlassen und auf Coffee to go zu verzichten. Wenn die Auswahl da ist, wird zum Viva con Agua Wasser gegriffen, deshalb wurde die spontane Anfrage der Millerntor Gallery auch direkt angenommen.

Das Heimspielmotiv fand seine Inspiration bei den New Yorker Gangs der 70er/80er Jahre. Der Kodex, die Werte, der Zusammenhalt am Rande der Gesellschaft.. Die Underdogs halten zusammen und verteidigen ihren Kiez. Gangs aus anderen Gebieten wurden natürlich direkt abgezogen, wenn sie durch ein fremdes Gebiet gingen – die Farben wurden dann als Trophäe in den jeweiligen Headquarters aufgehangen – daher der Spruch „This is our turf, trespassers take off colors“.

(hb)

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